22. März - Welttag des Wassers
Zu den fixen Terminen im Jahr gehört für die Kampagne MahlZeit der Welttag des Wassers, der auf den 22. März fällt.
Seit 2017 „bespielen“ wir diesen Tag mit einem „Bildungsüberfall“, also einer Aktion im öffentlichen Raum, bei der wir PassantInnen mit unserem Anliegen und unserer Botschaft „überfallen“.
2025
Am 22. März findet seit Jahren der von der UN ausgerufene Welttag des Wassers statt. Dieses Jahr wird am Tag davor, am 21. März 2025 zum ersten Mal der von der Weltwetterorganisation (WMO) ausgerufene Weltgletschertag begangen. Das gesamte Jahr 2025 ist bekanntlich Weltgletscherjahr.

2024
Hunderte Tonnen winzig kleiner Plastikteilchen gelangen über unser Abwasser alljährlich in Flüsse und Meere und landen über die Nahrungskette schließlich wieder auf unseren Tellern. Beim Waschen spülen wir unbemerkt Tonnen von Mikroplastikfasern ins Abwasser. Der Hauptanteil landet im Klärschlamm und macht diesen zu einer regelrechten Plastikschleuder, wenn er nicht verbrannt wird. Was die Kläranlagen nicht zurückhalten, landet im Meer. Hier gibt es einige Tipps, wie man Mikroplastik reduzieren kann!

2023
Rasenschnitt zum Recyclinghof? Herbstlaub in die Biotonne? Spätestens seitdem wir uns vor dem nächsten trockenen Sommer fürchten müssen, gilt auf diese Fragen ein klares „Nein!“ Mulchen ist das Zauberwort, das Garten, Stauden und Sträucher vor Austrocknung schützt und damit Wasser und Geld sparen hilft. Deshalb bleiben Rasenschnitt, Laub & Co ab sofort als wertvoller Mulch im Garten. MahlZeit zeigt beim Bildungsüberfall wie`s geht!

2022
Täglich sollten wir mindestens zwei Liter Wasser zu uns nehmen. Doch wie kann dieses Bedürfnis auf möglichst umweltfreundliche Art und Weise gestillt werden? Ganz einfach: Durch normales Leitungswasser anstelle von Mineralwasser. Aufgrund des großen Unterschiedes in der Ökobilanz ruft die Kampagne Mahlzeit dazu auf, von Mineralwasser auf Trinkwasser umzusteigen. Beim Gasthausbesuch sollte man anstelle des Mineralwassers Trinkwasser bestellen und bereit sein, dafür auch zu bezahlen.

2018
Jeder und jede von uns verbraucht täglich an die 5.300 Liter sogenanntes „virtuelles Wasser“. Dagegen sind die täglichen etwa 110 Liter Trinkwasser für putzen, kochen, duschen, spülen, gießen oder baden verschwindend wenig. Der größte Anteil unseres pro Kopf Wasserverbrauches (water footprint) wird als „virtuelles Wasser“ für die Herstellung von Lebensmitteln und Konsumgütern verbraucht.

2017
Brunnen zu haben, die Tag und Nacht bestes Quell- und Grundwasser spenden, das meist ungenützt abfließt – auf diesen Luxus wollen wir am heutigen Tag des Wassers mit Flashmobs an verschiedenen öffentlichen Brunnen hinweisen. Und wir wollen diesen Luxus auch gleich der Tatsache gegenüberstellen, dass weltweit mehr als 663 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben und 2,4 Milliarden Menschen ohne sanitäre Grundversorgung auskommen müssen.