2021

Rund 30 Interessierte aus allen Landesteilen, aus Nord- und Südtirol ließen sich am Samstag Vormittag von den Sterzinger Stadträten Markus Larch und Christine Recla durch das „kost-bare Sterzing“ führen. Stationen waren der große neue Gemeinschaftsgarten in der Scheiter Straße, die 400 Quadratmeter Straßenbeete, die in Blumenwiesen umgewandelt wurden, die jungen Obstbäume, die einmal eine ess-bare Uferbepflanzung bilden werden und die Kräuterbeete in der Innenstadt, in denen schnittbereite Kräuter wachsen. Christoph Klocker vom Tiroler Bildungsforum, der die Errichtung des Gemeinschaftsgartens betreut hat, berichtete vom grenzüberschreitenden Interregprojekt, in dessen Rahmen das „kost-bare Wipptal“ nördlich und südlich des Brenners gewachsen ist. Und Heinrich Aukenthaler und Cilli Seehauser aus Freienfeld berichteten davon, dass bei ihnen demnächst unter fachkundiger Anleitung eine Wildblumenwiese entstehen wird.

Die Kampagne MahlZeit koordiniert südtirolweit Inititaitven zur Ernährungssouveränität, zu der auch Gemeinschaftsgärten und kost-bare Landschaften gehöre

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